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Das Hundeklavier - für schlaue Pawzarts!

 

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Max Eisinger von BR Klassik und sein Hund Charlie haben sich selbst ein Bild vom Hundeklavier gemacht: Ein Erfahrungsbericht.

 

Hintergrund:

Intelligenzspielzeuge für Hunde erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Neuere Studien belegen die hohe Intelligenz von Hunden, die bei Tests ähnlich gut wie etwa 2-3-jährige Kinder abschneiden. Geistige Auslastung ist ebenso wichtig wie körperliche Betätigung. Sie beugt Langeweile vor und verhindert/minimiert Verhaltensprobleme wie destruktives Verhalten, übermäßige Vokalisation, Hyperaktivität. Intelligenzspiele können auch „drinnen“ durchgeführt werden, bei schlechtem Wetter, Krankheit oder Zeitmangel. Sie eignen sich für Welpen zur Unterstützung der geistigen Entwicklung, für erwachsene Hunde zur Unterhaltung und als Ausgleich zu sportlichen Aktivitäten, für Senioren zum Erhalt der geistigen Fitness und als Ausgleich für evtl. eingeschränkte Bewegungsfähigkeit.

Die gemeinsame Beschäftigung stärkt zudem die Bindung zwischen Hund und Halter. 

Die bekannten Intelligenzspielzeuge funktionieren nach folgendem Prinzip: Verschieden geformte Klötzchen und Brettchen müssen durch Ziehen, Schieben, Drücken, Anheben mit Schnauze oder Pfote manipuliert werden, um an eine Belohnung (Leckerchen) zu gelangen. Es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade, die sich z.B. in der Anzahl der notwendigen Schritte bis zum Erfolg unterscheiden. Schlaue Hunde haben mit etwas Übung den Bogen schnell heraus und kommen immer schneller zum Erfolg, so dass das Spiel nach einer Weile keine echte Herausforderung mehr darstellt und für Hund und Halter langweilig wird. Ein neues Spiel muss her!

Die Idee für das Hundeklavier entstand auf der Suche nach einer beliebig ausbaufähigen Beschäftigung für schlaue Vierbeiner. Wie zweibeinige Pianisten bestätigen werden, bietet jede neue Melodie neue Herausforderungen. Der Schwierigkeitsgrad ist äußerst variabel. Schon das Erlernen einzelner Noten eröffnet verschiedene Möglichkeiten: Vom einfachen Draufzeigen mit Finger oder Targetstick über das Erlernen der gesprochenen Notennamen (Do, Re, Mi, … oder C, D, E, …) bis hin zum Erkennen einzelner gedruckter Noten. Melodien können z.B. durch Anzeigen der jeweils nächsten Taste, durch Vorsagen der Notennamen oder durch Vorspielen beigebracht werden. Neben der richtigen Tonreihenfolge lässt sich auch die Tondauer üben, d.h. Melodie und Rhythmus. Nebenbei kann spielerisch Zählen geübt werden (2C, 1D, …).

 

   

Haudegen lernen Selbstbeherrschung und üben Konzentration und Feinmotorik. Sensibelchen gewinnen neues Selbstvertrauen durch Ausprobieren und Lernen am Erfolg. Der richtige Ton liefert eine unmittelbare Rückmeldung und dient zugleich als Bestätigung – vor allem, wenn Mensch noch ordentlich lobt und belohnt.

 
 

 

Die Möglichkeiten sind so vielfältig, dass auch Frauchen und Herrchen nicht langweilig wird. Die meisten Kinder interessieren sich für Musik – so können sie gemeinsam mit dem Hund Spaß haben und verlieren nicht das Interesse am Vierbeiner. Und der Erfolg lässt sich vorzeigen! Ein Hund, der „Happy Birthday“ im Repertoire hat, ist auf jeder Geburtstagsfeier willkommen…


 

 

 

http://www.patent-net.de/index.php?content=projekt&id=1405

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